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Innovationskraft stärken: Wie mittelständische Unternehmen zukunftsfähig bleiben

Bildnachweis: souandresantana über Pixabay

Dabei steht man oft vor ähnlichen Herausforderungen: Mangelnde Kreativität, unklare Umsetzungsbeispiele, geringe Kompetenz und fehlende Expertise in den neuen Geschäftsfeldern, mangelnde Ressourcen neben dem Alltagsgeschäft und eine fehlende systematische Herangehensweise an den Innovationsprozess. Selbst wenn neue Ideen gefunden werden, scheitern viele Betriebe an der Umsetzung dieser Ideen, da sie keine klaren Prozesse und Methoden zur Verfügung haben, um konkrete Lösungen zu entwickeln. Hier kommen wir ins Spiel. 

Externe Projektpartner bringen frische Perspektiven und spezifisches Fachwissen in anstehende Projekte. Von außen können Probleme aus einem neuen, unvoreingenommenen Blickwinkel betrachtet werden, was zu kreativeren und effizienteren Lösungen führen kann. Best Practices und bewährte Methoden aus anderen Unternehmen verschiedener Branchen können für das eigene Unternehmen genutzt werden. 

Die Cemit agiert als Sparringpartner und Koordinator in Innovations-, Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Wir bieten speziell auf Innovation ausgelegte Beratungsdienste, von der Projektfinanzierung über Projektmanagement und Partnerfindung bis zur aktiven Mitarbeit mittels Recherchen und Workshopmoderation. Unser Job ist es, das Innovationspotenzial ihres Unternehmens durch eine strukturierte Herangehensweise voll auszuschöpfen.  

Durch unsere neue Kooperation mit dem FabLab.Tirol in Wattens können wir nach dem Motto Test before Invest mit oder für unsere Kunden Technologien Testen, Produkte „intelligenter/smarter“ gestalten, Prototypen bauen und Kleinserien fertigen. Durch weitere Kooperationen in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), Programmierung, Industriedesign, Rechtsberatung, usw. können wir uns (auf Kundenwunsch) immer die für das Projekt notwendige Expertise dazu holen. 

Eine besonders wirkungsvolle Methode, die in der Innovationsberatung insbesondere für die Koordination vieler Sichtweisen auf ein Projekt eingesetzt wird, ist Design Thinking. Design Thinking ist ein kreativer Ansatz zur Problemlösung, der auf Empathie, Ideengenerierung und Prototyping basiert. Durch den Fokus auf die Bedürfnisse und Wünsche der Endnutzer können Unternehmen innovative und benutzerfreundliche Lösungen entwickeln. Die iterative Vorgehensweise fördert eine flexible und agile Arbeitsweise, die es Unternehmen ermöglicht, schnell auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Wir nutzen die Methoden des Design Thinking in unseren Innovationsprojekten um entweder Ihre hausinternen Workshops teamübergreifend zu strukturieren, oder um gezielt externe Partner und Kunden in ihre Projekte einzubinden. 

Um Dein Unternehmen innovativer aufzustellen können die folgenden drei Schritte helfen: 

  • Mitarbeiter ermutigen und Anreize geben, neue Ideen einzubringen und Veränderungen anzustoßen 

  • Definition von Zielen und Fokus Technologien, Strategien und Prozesse, wie man sich im Unternehmen mit Innovation beschäftigt (Regelmäßiges Kundenfeedback, Marktanalysen und Technologiescouting) 

  • Den Blick nach außen für externe Partner, Startups, neue Technologien, FabLabs usw. öffnen, um sich anderen Perspektiven auf die eigene Branche zu stellen 

Förderungen: Für die meisten Schritte in diesem Blogpost gibt es öffentliche Unterstützung. So können unsere Zuarbeiten per Beratungsförderung der WKO kofinanziert werden, Ihre Projekte können in Innovationsförderungen der Bundesländer oder durch Mittel der Forschungsförderungsgesellschaft auf Bundesebene gefördert werden, etc.  

Sprechen wir darüber!  

Unser
Experte

Benedikt Kramer, M.A.

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